Für die Nachkriegsgeneration und die Baby-Boomer war die Auseinandersetzung mit ihren Eltern ein großes Thema – es prägte die Jugend und das junge Erwachsenleben und noch heute entdecken wir Neues beim Blick auf die Zeit unserer Eltern und ihren Prägungen.
Für die heutige junge Generation sind wir vielleicht eine ähnliche Reibfläche, wenn es um das Aufhalten des Klimawandels geht. Unsere Erfahrungen aus den 70er-Jahren, dem Versuch des Aufbruchs oder Ausbruchs bieten jedoch Erfahrungen und Potentiale, die in der aktuellen Situation hilfreich wären.
Ein Blick auf die Zeitspanne der vergangenen 100 Jahre ist wahrlich erhellend: es zeigen sich Lücken und Tücken. Diese zu sehen und in ihrer Gänze zu begreifen, sind der Schlüssel, um über uns selbst hinauszuwachsen und den Wandel und seine Ziele als magnetische Anziehungspunkte zu gestalten. Diese Energie braucht das morgen!
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