Die Zeiten, nicht nur die Tage des Novembers, erscheinen düster. Auf viele Menschen wirken sich die Konflikte der Welt, insbesondere die in unserer Nähe ausgetragen werden, negativ auf ihr Befinden und auf die gesellschaftliche Stimmung aus. Das Verschließen der Augen oder demonstrative Abwenden davon, beschützt uns kaum vom Einfluss dieser Ereignisse. Das Fatale ist die Spirale, in die wir dabei eintreten: Auf Basis des empfundenen Unglücks, die zu Wut und Hass führt, sind wir empfänglich dafür, Anderen oder Schwächeren noch mehr Unglück zu bereiten. Das verdeutlichen wir an historischen und aktuellen Ereignissen.
Wie können wir aus diesem Prozess früher aussteigen, bevor es erst am Ende einer katastrophalen Entwicklung zu einem Erwachen kommt? Wir sehen hier verschiedene Ansätze. Erkennen und Anerkennen könnten hier eine Rolle spielen Mut und Kreativität sind hier ebenfalls gefragt. Gehen wir einen ersten gemeinsamen Schritt!
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