Wie sich die Welt mit dem neuen Corona-Virus zukünftig gestalten wird, das lässt sich heute kaum prognostizieren. Viele aktuelle und drängende Themen scheinen dabei in den Hintergrund geraten zu sein. Wie können wir Wege in Verantwortung unter Einbeziehung des Viruses gestalten und somit zur Gestaltungskraft zurück finden? Was bedeutet das für das Zusammenspiel zwischen Individuum und Gemeinschaft?
Vielerorts können wir eine globale Zunahme der Krassheiten und Egoismen erleben. Haben diese Vorgänge vielleicht einen Zweck, der dem therapeutischen Ansatz der Paradoxen Intervention in seiner Wirkung ähnelt? Können wir die heilenden Wirkungen dann vielleicht schon sehen?
Gleich, ob wir wieder in einer neuen Verantwortung unter den Bedingungen des Corona-Viruses die gesellschaftlichen Belange weiterentwickeln oder die heutigen Fehlverhalten als einen therapeutischen Impuls verstehen, der Schlüssel scheint ein bewussterer Umgang mit unseren Ängsten zu sein.
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Aber vor allem bleibt gesund!
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