Hat man Arbeit, so scheint diese nach eigener Erfahrung eine magnetische Kraft zu besitzen: wir können uns ihr manchmal kaum erwehren, während andere eine teflon-artige Schutzschicht zu besitzen scheinen. Das brachte uns zu der Frage: Was prägt unser Verhältnis zum Arbeiten? Was hat darauf Einfluss? Schon alleine Arbeitswelten können sehr verschieden sein, davon können wir selbst bestens aufgrund unserer polaren Arbeitssituationen berichten.
Aber auch gesellschaftlich hat sich die Arbeitswelt verändert – und ein Ende des Wandels ist außer Sicht. Was bedeuten die Veränderungen für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft? Wie können wir dem begegnen und den Wandel zu einer Chance wenden? Unser heutiges Denken auf den Kopf stellen und die erstarrten Vorstellungen auflösen, ist vielleicht der Prozess, der den Weg durch das Nadelöhr ermöglicht, hinter dem sich eine blühende Zukunft für die Menschheit eröffnen mag. Wagen sie mit uns gemeinsam den Blick auf unsere Arbeitswelt und auch durch das Öhr der Nadel.
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